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Gedanken zu Männlichkeiten

  • Autorenbild: marmelade schade
    marmelade schade
  • 27. Nov. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Dez. 2020

Die Inhalte dieser Texte sind Kollagen aus Gesprächen zu Männlichkeiten. Die*r Autor*in hat diese lediglich zusammengefügt. Auch die Vertextlichungen wurden noch mit anderen Menschen besprochen. Viele hier sehr zentrale Aspekte sind nicht das Ergebnis der (Selbst-)Reflexion männlich sozialisierter Menschen. Vielmehr entstanden diese im Austausch mit Frauen*/LGBTQIA*. Dort wurde auf viele blinde Flecken, Leerstellen und Unlogiken hingewiesen, und geholfen diese (etwas mehr) zu schließen. Viele der besseren hier vorzufindenden Ideen stammen nicht von Männern, sondern von Frauen*/LGBTQIA* Vielen Dank dafür!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Diese Arbeitsweise ist sicherlich kritisch zu sehen. Sie entsatnd aus folgender Überlegung die vpm*n der Autor*in nicht aufgelöst werden konnte :(


Auseinandersetzungen mit Männlichkeiten haben eine schwer zu lösende Kernproblematik:


Wird diese nicht von Männern gemacht, delegieren Männer die schwere Psychische Arbeit mal wieder an andere.


Wird diese nur von Männern gemacht, handelt es sich defakto um einen Männerbund, Frauen*/LGBTQIA* sind ja ausgeschlossen, was dementsprechend Androzentrische/männlichste Ergebnisse zur Folge hat.

Wenn dies dann auch noch außen präsentiert ist es Mansplaining (siehe Video)

also Männer erklären (allen und ungefragt) die Welt.





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